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Glossar


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Begriff:

Bedeutung

O

 

Obligationen

Auf einen Nennwert laufende Teilschuldverschreiben, welche über einen gewissen Zeitraum einen festen Zins zahlen. Obligationen können sowohl von Privaten als auch vom Staat emittiert werden und werden in der Regel von einer unabhängigen Agentur mit einem Rating als Mass der Kreditfähigkeit versehen.

operation blanche

Methode, um historische Kurse vergleichbar zu machen. Grundgedanke dabei ist, von einem bestimmten Anlagebetrag den Aktienbestand aus sich heraus wachsen zu lassen, ohne neue Mittel von aussen zuzühren. Das heisst konkret, dass Kurse um Dividendenabschläge und sonstige kursbeeinflussende Massnahmen bereinigt werden, damit sich die Kursreihen beispielsweise für eine technische Analyse eignen.

Optionen

Vertraglich vereinbartes Recht, eine spezifische Menge eines bestimmten Instrumentes zu einem vorausbestimmten Preis an (= europäische Option) oder bis zu einem künftigen Datum (= amerikanische Option) zu kaufen (= Call) bzw. zu verkaufen (= Put).

Order

Bezeichnung für einen Kauf- oder Verkaufauftrag, den ein Marktteilnehmer einem Broker übergibt, der die Order an der Börse für den Marktteilnehmer ausführt.

Oszillator

Allgemein eine Linie, die zwischen zwei konstanten Werten pendelt. Siehe dazu auch signalrelevanter Oszillator.

OTC:

Over-the-counter Market (= ausserbörslicher Wertpapierhandel, Freiverkehr). Wertpapierhandel, der nicht organisiert ist und weder zeit- noch ortsgebunden ist.

OTC-Handel

Der OTC-Handel wird gegenüber dem börslichen Handel abgegrenzt. Im Gegensatz zu letzterem ist er keine örtlich-zentrale Einrichtung, sondern spielt sich vielmehr mittels Telefon und Telex zwischen Händlern, Maklern und Kunden ab.

Out-of-the-money

Eine Option befindet sich "out-of-the-money", wenn bei einem:
Call: Terminkurs < Ausübungspreis
Put: Terminkurs > Ausübungspreis
Für die europäische Option ist der Marktpreis durch den Terminpreis des zugrunde liegenden Instrumentes per Optionsverfalldatum zu ersetzen.

Overnight-Position

über nacht eingegangenes Geschäft / Swap vom Abschlusstag bis zum folgenden Werktag, d.h. einen Tag oder über das Wochenende drei Tage.

Outright

Ein Devisenkauf oder -verkauf per Termin, dem nicht ein gegenläufiges Kassageschäft gegenübersteht, der also nicht durch Swaps gedeckt wird.

P

 

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© 2006 Patrick Heinlein